Die Vita s. Maximini[2] berichtet, dass König Pippin clericum suum,
nomine Brunicum, zum hl. Maximin[3]
schickte, damit er geheilt werde.
[1]Brunicho. [2] Erste im 8. Jahrhundert geschriebene Fassung (751/768): AA SS
Mai VII, 1688, ed. Godfrey Henschen, S. 21-25, hier S. 24 § 13; dazu Anton,
Hans Hubert, Neue Studien zu Trier im frühen und Hohen Mittelalter (Rheinische
Vierteljahrsblätter, 71, Bonn, 2007, 43-83), S. 45-52. Lupus von Ferrières überarbeitete
diese Fassung im Jahr 839: MGH SS rer. Mer. III S. 71-82, ed. Bruno Krusch,
Hannover, 1896, hier S. 81 § 21. Metrische Fassung: MGH Poet. lat. V/1, ed.
Karl Strecker, S. 146-152, hier S. 150. Obwohl es sich um einen hagiographischen
Text handelt, kann er für die bei der Niederschrift vor kurzem eingetretenen
Vorkommnisse verwendet werden (dazu Winheller, Ernst, Die Lebensbeschreibungen
der vorkarolingischen Bischöfe von Trier [Rheinisches Archiv, 27], Bonn, 1935,
S. 18-26; Gauthier, Nancy, L'évangélisation des pays de la Moselle, Paris, 1980,
S. 51-52). [3] Kloster St. Maximin in Trier (Rheinland-Pfalz).