W I T M A R U S[1]

bezeugt von 753 bis 760 als Rekognoscenten der königlichen Urkunden in Verberie,
wahrscheinlich 761 und 762 als Abt von Centulum (= St. Riquier)

Drei uns bekannte in der Pfalz Verberie[2] ausgestellte Urkunden des Königs Pippin sind von Widmarus[3] rekognosziert[4]: die erste[5] am 23. Mai 753[6] zugunsten der Utrechter[7] Kirche, die zweite[8] im Jahr 754[9] für Saint-Denis[10] und die dritte[11] am 10. Juni 760[12] zugunsten des Klosters Anisola (= St. Calais)[13], sicherlich auch noch eine Urkunde[14] für das Kloster Honau[15], in deren Abschrift die Angabe sowohl des Ortes als auch die Zeit der Verfügung fehlen[16].
Witmarus abbas de Centula[17] unterschreibt die Gebetsverbrüderung, die zwischen den anwesenden Bischöfen und Äbten des synodalis conventus von Attigny[18] vermutlich im Jahr 762[19] vereinbart wurde.
Ein Brief des Papstes Paul I. an König Pippin[20] berichtet, dass Letzterer Widmarum … et Gerbertum[21] abbates adque Hugbaldum[22] virum inlustrem nach Italien gesandt hat, um mit den Langobarden zum Zweck einer Regelung das Problem der iustitia[23] mit der Kirche von Rom zu erarbeiten. Jene missi schließen zu diesem Thema einen Kompromiss mit den Vertretern der Langobarden, der Pentapolis[24] und anderer römischen Städten. Es wird außerdem vereinbart, dass die Gesandten des Papstes und der römischen Städte mit Pippins missi sich zum König Desiderius begeben würden, um eine andere wichtigere Streitfrage, de finibus civitatem nostrarum (= des Papstes) et patrimoniis beati Petri[25], zu regeln.
Im 11. Jahrhundert schreibt Hariulfus in seiner Chronik, die Gesta ecclesiae Centulensis[26], über das Wenige, was er von den früheren Äbten des Klosters weiß, dass Guitmarus[27], ein sehr heiliger Mann, in der Neustria[28] bestattet liegt[29].


[1] Widmarus, Guitmarus.
[2] Virmeria, Vermeria: Frankreich, département de l'Oise, arrondissement de Senlis, canton de Pont-Sainte-Maxence.
[3] Da die königliche "Kanzlei" (zu dieser im Allgemeinen von der Forschung verwendeten aber nicht historischen Bezeichnung, siehe Bautier Robert-Henri, La chancellerie et les actes royaux dans les royaumes carolingiens, in: Bibliothèque de l'Ecole des Chartes 142, 1984, 5-80, hier S. 8 ff.) sich vermutlich seit König Pippin aus Geistlichen zusammensetzte (dazu Fleckenstein Josef, Die Hofkapelle der deutschen Könige. I. Teil: Grundlegung. Die karolingische Hofkapelle, in: Schriften der Monumenta Germaniae historica 16/1, 1959, S. 77; Tessier Georges, Diplomatique royale française, Paris, 1962, S. 52, 55-56), kann mit einiger Wahrscheinlichkeit angenommen werden, dass Widmarus vom König später das Abbatiat des Klosters St. Riquier erhielt (Felten Franz J., Äbte und Laienäbte im Frankenreich. Studie zum Verhältnis von Staat und Kirche im früheren Mittelalter, in: Monographien zur Geschichte des Mittelalters 20, 1980, S. 128; Semmler Josef, Pippin III. und die fränkischen Klöster, in: Francia 3, 1975, 88-146, hier S. 90). 
[4] Alle uns bekannten pippinidische Urkunden, die in der Königspfalz Verberie ausgestellt wurden, waren es von Widmarus, der uns sonst weder in Compiègne, in Heristal oder in Attigny begegnet (dazu Fleckenstein, wie Anm. 3, S. 229-230; Tessier, wie Anm. 3, S. 40).
[5] Widmarus iussus recognovi et subscripsi.
[6] Original verloren. Überlieferung: Verschiedene Chartulare, davon die ältesten im 11. und 12. Jahrhundert nach einer Abschrift des 10. Jahrhunderts verfasst sind. Drucke in Auswahl: Gysseling M. & Koch A. C. F. (Hg.), Diplomata Belgica ante annum millesimum centesimum scripta. I: Teksten, in: Bouwstoffen en Studien voor de Geschiedenis en de Lexicografie van het Nederlands 1, 1950, Nr. 175 S. 308-309; Die Urkunden Pippins, Karlmanns und Karls des Grossen, bearb. von Engelbert Mühlbacher u. a., in: Monumenta Germaniae historica –fortab MGH-, Diplomatum Karolinorum 1, Hannover 1906, Neudruck München 1991, Nr. 4 S. 6-7. Vgl. Böhmer Johann Friedrich, Regesta Imperii I. Die Regesten des Kaiserreichs unter den Karolingern 715-918, neubearb. von Engelbert Mühlbacher, vollendet von Johann Lechner (Innsbruck ²1908), mit Ergänzungen von Carlrichard Brühl – Hans H. Kaminsky, Hildesheim 1966 – fortab BM² -, Nr. 70 S. 33-34.
[7] Utrecht, Niederlanden, Hauptstadt der Provinz Utrecht.
[8] Widmarus iussus recognovit.
[9] Original verloren. Überlieferung: Chartular von St. Denis des 13. Jahrhunderts, genannt "Livre des privilèges", vermutlich zusammengestellt auf der Grundlage eines Chartulars des 12. Jahrhunderts (vgl. Rolf Grosse, Remarques sur les cartulaires de Saint-Denis aux XIIIe et XIVe siècles, in: Les cartulaires, actes de la table ronde …, Paris, 1993 [Mémoires et documents de l'Ecole des chartes 39, 279-288], S. 282-284), f. 20; Mabillon Jean, De re diplomatica libri VI, Paris, 1681, liber sextus, Nr. 43 S. 493. Druck in Auswahl: MGH DD Karol. 1, Nr. 7 S. 11-12. Vgl. Sonzogni Daniel, Le chartrier de l'abbaye de Saint-Denis en France. Essai de reconstitution, in: Pecia. Ressources en médiévistique 3, 2003, Nr. 83 S. 104-105; BM² Nr. 76 S. 38.
[10] Dépt. Seine-Saint-Denis, chef-lieu d'arrondissement. Die Basilika war Grabstätte merowingischer Könige, sowie von Karl Martell und seinem Sohn Pippin. Von da an ist die Geschichte dieser Gedächtnisstätte untrennbar mit der Geschichte der französischen Könige verbunden, besonders ab Ende des 10. Jahrhunderts. Das Kloster wurde 1790 aufgehoben. Heute ist die Basilika Kathedralkirche der Diözese Saint-Denis.
[11] [Ego] Widmarus iussus recognovi.
[12] Original verloren. Überlieferungen: Abschrift von André Duchesne († 1640)  im Recueil historique 0916 der Bibliothèque municipale in Dijon (Herr Gérard Rico hat mir freundlicherweise eine Kopie der Urkunde zukommen lassen) unter dem Titel "Copie partielle du cartulaire de l'abbaye de Saint-Calais du Désert", fol. 39; Abschrift von 1709 einer 863 zusammengestellten Sammlung von merowingischen und karolingischen Urkunden (Havet Julien, Questions mérovingiennes IV: Les chartes de Saint-Calais, in: Bibliothèque de l'Ecole des Chartes 48, 1887, 5-58 und 209-247, wiederabgedruckt in: ders., Oeuvres 1, Paris, 1896, 103-456, hier S. 114-120). Drucke in Auswahl: MGH DD Karol. 1, Nr. 14 S. 19-20; Œuvres de Julien Havet, ebd., Nr. 9 S. 168-169. Vgl. Le Maître Philippe, Le corpus carolingien du Mans: étude critique, 2: Pièces justificatives et annexes. Thèse pour le doctorat de troisième cycle, deux volumes dactylographiés, Paris X – Nanterre, 1980, S. 179 Nr. 55; BM² Nr. 91 S. 45-46; Oelsner Ludwig, Jahrbücher des fränkischen Reiches unter König Pippin, in: Jahrbücher der Deutschen Geschichte, Leipzig, 1871, S. 342-343; Gallia Christiana 14, Paris, 1856, Sp. 447.
[13] Saint-Calais, dépt. Sarthe, arr. Mamers, chef-lieu cant. Das Kloster wurde im 6. Jahrhundert gegründet. Im 9. Jahrhundert kam es zu Auseinandersetzungen mit den Bischöfen von Le Mans. 1790 wurde die Gemeinschaft aufgelöst, das Kloster geplündert und teilweise zerstört.
[14] Wulmarus iussus recognovit et subscripsit. Wulmarus ist sicher eine korrumpierte Form von Widmarus.
[15] Das Kloster wurde in den Jahren 720/722 auf der insula Honaugia (= erhöhte Insel) super fluvium Rhenum gegründet. Diese insula darf man sich nicht wie eine Insel inmitten des Rheins vorstellen, sondern wie eine größere von den unregelmäßigen Rheinarmen umschlossene Fläche von Festland, eine Art "Flusspolder", der sich über das heutige Gebiet der elsässischen Gemeinde der Wantzenau (10 km nördlich von Strasbourg/Straßburg) und der badischen Gemeinde von Honau (Baden-Württemberg, Ortsteil Gemeinde Rheinau, Ortenaukreis) ausdehnte und lange Zeit ein Ganzes bildete. Wo sich das Kloster befand, ist heute nicht mehr genau festzustellen. Da die Gegend einige Jahrhunderte später unbewohnbar wurde, verlegte der Bischof von Straßburg das Kloster zuerst nach Rhinau südlich von Straßburg und dann nach Saint-Etienne in Strasbourg (Bornert René, Les monastères d'Alsace, I: Les monastères primitifs, VIe-IXe siècle, Strasbourg, 2009, S. 393, 395-397, 419-420).
[16] Original verloren. Überlieferung: Verschiedene Urkundenbücher des 15. bis 17. Jahrhunderts. Druck in Auswahl: MGH DD Karol. 1, Nr. 11 S. 15-17. Die Meinungen zum möglichen Datum der Urkunde sind unterschiedlich: ziemlich nah an den 15. September 758 laut Mühlbacher (MGH DD Karol. 1, Nr. 10 S. 14-15; vgl. ebd. S. 16, und BM² Nr. 89 S. 45), was aber von Oelsner, wie Anm. 12, S. 324 abgelehnt wird; Wilsdorf Christian, Le monasterium Scottorum de Honau et la famille des ducs d'Alsace au VIIIe siècle. Vestiges d'un cartulaire perdu, in: Francia 3, 1975, 1-87, hier S. 6 Nr. 12 datiert die Urkunde "nach dem 15. September 758".
[17] Centulum/Centula: Saint-Riquier, dépt. Somme, arr. Abbeville, cant. Ailly-le-Haut-Clocher.
[18] MGH Legum sectio III. Concilia II/1: Concilia aevi Karolini I/1, recensit Albert Werminghoff, Hannover-Leipzig, 1906, S. 72-73. Von diesem Konzil besitzen wir heute nur eine noch im 8. Jahrhundert angefertigte Abschrift des Textes einer Gebetsverbrüderung, die zwischen den anwesenden Bischöfen und Äbten mit Namen und Sitz abgeschlossen wurde. Die Reihenfolge der Namen stimmt wahrscheinlich nicht mit dem Original überein. Dazu Hartmann Wilfried, Die Synoden der Karolingerzeit im Frankenreich und in Italien, in: Konziliengeschichte, hg. von Walter Brandmüller, Reihe A: Darstellungen, 1989, S. 79-81; Fichtenau Heinrich, Die Reihen der Zeugen und Konsentienten, in: Ders., Beiträge zur Mediävistik. Ausgewählte Aufsätze 3: Lebensordnungen - Urkundenforschung - Mittellatein, Stuttgart, 1986, 41ff. (= Palaeographica, diplomatica et archivistica. Studi in onore du Giulio Battelli - Storia e letteratura 140/2, Roma, 1979), S. 176-177; Ewig Eugen, Saint Chrodegang et la réforme de l'église franque, in: Beihefte der Francia 3/2, 1979. Spätantikes und Fränkisches Gallien. Gesammelte Schriften 1952-1973, hg. von Atsma Hartmut, 2. Band, 232-253 (= Saint Chrodegang. Communications présentées au colloque tenu à Metz à l'occasion du XIIe centenaire de sa mort, 1967, 25-53), hier S. 240-242; Carlos de Clercq, La législation religieuse franque de Clovis à Charlemagne 507-814, Louvain-Paris, 1936, S. 143; Oelsner, wie Anm. 12, S. 361-363, 366; Werminghoff Albert, Verzeichnis der Akten fränkischer Synoden, in: Neues Archiv der Gesellschaft für ältere deutsche Geschichtskunde 24, 1899, S. 457-462.
[19] Der Text ist nicht datiert, aber seit Oelsner, wie Anm. 12, Exkurs II S. 474-477, ist das Jahr 762 von der Forschung als wahrscheinlich übernommen worden. Siehe auch Schmid Karl und Oexle Otto Gerhard, Voraussetzungen und Wirkung des Gebetsbundes von Attigny, in: Francia 2, 1974, 71-122, hier S. 107 Anm. 50, deren Überlegungen dieses Datum bestätigen.
[20] Codex Carolinus Nr. 34, ed. W. Gundlach, MGH Epistolarum III: Epistolae merowingici et karolini aevi 1, Berlin, 1957 S. 540-542; Jaffé Philipp, Monumenta Carolina, in: Bibliotheca rerum Germanicarum 4, 1867, Neudruck Aalen 1964, S. 119-121. Jaffé und Gundlach setzen diesen Brief in die Jahre 761/766, während Kehr, P., Über die Chronologie der Briefe Papst Pauls I. im Codex Carolinus, in: Nachrichten der Königl. Gesellschaft der Wissenschaften in Göttingen. Philologisch-historische Klasse 1896, 102-157, hier S. 152-157, ihn eher im Jahr 761 geschrieben sieht.
[21] Dieser Abt Gerbertus ist sonst nicht belegt.
[22] Vielleicht personengleich mit dem Hucbaldus, den Karl der Große wahrscheinlich im Jahr 770 nach Ravenna sandte (Codex Car. Nr. 85, MGH Epist. III, S. 621).
[23] Vgl. Kehr, wie Anm. 20, S. 129.
[24] Im Mittelalter Bezeichnung für die 5 Städte an der italienischen Ostküste: Rìmini, Pesaro, Fano, Senigàllia und Ancona.
[25] Kehr, wie Anm. 20, S. 149-152; Oelsner, wie Anm. 12, S. 355.
[26] Dieser Text, auch Chronicon Centulense genannt, ist nur durch Abschriften des 17. Jahrhunderts bekannt (Lot Ferdinand, Hariulf, Chronique de l'abbaye de Saint-Riquier, Ve siècle-1104, in: Collection de textes pour servir à l'enseignement de l'histoire, Paris, 1894; Ders., Nouvelles recherches sur le texte de la chronique de l'abbaye de Saint-Riquier par Hariulf, in: Bibliothèque de l'Ecole des Chartes 72, 1911, 245-270; Dom Jean Laporte, Etude chronologique sur les listes abbatiales de Saint-Riquier, in: Revue Mabillon 49, 3e série, n° 197, 1957, 101-136, hier S. 101 ff.). Zum historischen Wert dieser Quelle, vgl. Lot, Chronique, ebd., S. XLIV-LV. Hariulfus verwendet auch in seiner Chronik einen catalogus rythmicus de Patribus sancti hujus loci, der vom Abt von St. Riquier Angelrannus auch im 11. Jahrhundert ohne chronologische Reihenfolge der Äbte aufgesetzt wurde (Guitmarus vir sanctissimus: Lot, Nouvelles recherches, wie Anm. 26, S. 218-219; MGH Scriptorum XV/1, Hannover, 1887, Neudruck 1963, ed. G. Waitz, S. 181; vgl. Laporte, wie Anm. 26, S. 101). Seine Liste der Äbte sieht so aus: ... Coschinus (Ende 7./Anfang 8. Jahrhundert), S. Guitmarus, Aldricus, Symphorianus (über die zwei Letzten ist nichts bekannt), Anghilbertus (belegt ab 790)... Diese Liste kann nicht vollständig sein und es gibt keinen Beweis, dass die Chronologie der Namen richtig ist (Lot, Hariulf, wie Anm. 26, S. 3, LI-LII; Laporte, ebd., S. 107-108; Gallia Christiana 10, Paris, 1751, Sp. 1243).
[27] Die von Ardo um 823 verfassten Vita Benedicti Anianensis (Kettemann Walter, Subsidia Anianensia. Überlieferungs- und textgeschichtliche Untersuchungen zur Geschichte Witiza-Benedikts, seines Klosters Aniane und zur sogenannten "anianischen Reform". Mit kommentierten Editionen der Vita Benedicti Anianensis, Notitia de servitio monasteriorum, des Chronicon Moissiacense/Anianense sowie zweier Lokaltraditionen aus Aniane. Phil. Diss., Duisburg, 1999, S. 139-223 [lat./dt.], siehe S. 44-47) berichtet, dass Benedictus einem religiosus nomine Widmarus corporea luce carens seine Entscheidung der Welt zu entsagen mitteilt (um 771/774, s. Kettemann, ebd., S. 244-249). Später erbaut Benedictus auf eigenem Besitz u. a. mit prefato uiro Witmare eine cella auf einem Bach namens Anianus (heute La Corbière; der Ort, Aniane, liegt im département Hérault, arr. de Montpellier und ist ch.-l. de canton) unweit des Flusses Hérault (wahrscheinlich im Jahr 776: Kettemann, S. 149 Anm. 1). Der Autor, S. 249-251, 307-309, vermutet, dass dieser Widmarus wohl personengleich mit dem Abt von St. Riquier sein könnte, der sein Kloster um 770/771 verlassen hat oder musste (Blindheit ?). Da der Name Widmarus/Witmarus wenig belegt ist (Förstemann Ernst, Altdeutsches Namenbuch, 1: Personennamen, Bonn 1900, Neudruck 1966, Sp. 1571-1572), gewinnt Kettemanns Vermutung an Wahrscheinlichkeit:
[28] Hariulf meint hiermit die Normandie. Guérin Paul, Les Petits Bollandistes. Vies des saints … d'après le Père Giry, 7e éd., Paris, 1888, S. 168 bringt den hl. Guitmar zum 10. Dezember mit der Zusatzinformation, dass dieser in Gournay-en-Bray (dépt. Seine-Maritime, arr; Dieppe, chef-lieu cant.) bestattet sei.
[29] Widmarus ist am 12. März im Proprium des Klosters eingetragen. Officia propria regalis monasterii Centulensis seu Sancti Richarii in Pontivo, 1685: III. id. mart. Sancti Widmari abbatis (Lot, Nouvelles recherches,wie Anm. 26, S. 270; Mabillon, J., Annales ordinis S. Benedicti occidentalium monachorum patriarchae 2, Paris, 1704, S. 207). Sein obit steht aber nicht im Nekrolog (Lot, ebd., S. 266-269).

28.11.2012, überarbeitet 18.07.2013