O T K A R I U S

Mitbegründer des Klosters Tegernsee (vor 777)

Die im späten 9. Jahrhundert verfasste[1] Passio s. Quirini[2] berichtet[3] von zwei Brüdern in Bayern, Adalpertus und Otkarius[4], die in einem südlich gelegenen Gau[5] beim Tegernsee[6] Güter besaßen, wo sie eine Kirche[7] zu Ehren des hl. Erlösers[8]  erbauten[9]. Weitere Gebäude kamen hinzu. Die Brüder brachen schließlich nach Rom auf, um Reliquien für ihre Gründung herbeizuschaffen. Als Lohn für ihre erfolgreiche Hilfe gegen die Heiden, die zu der Zeit die römische Gegend verwüsteten[10], versprach ihnen der Papst[11] die gewünschten Gebeine des hl. Quirinus[12], die aber erst später[13] ihr Verwandter Uto[14] von Rom mitbringen wird[15]. Zu ihren Ehren wurde eine größere Kirche erbaut und dem hl. Petrus von drei Bischöfen[16] geweiht, wohin die Reliquien überführt wurden[17]. Die Gründer scharten eine große Anzahl von Mönchen und Klerikern um sich. Adalpertus trat in das neue Kloster ein und wurde Abt[18]. Otkarius[19], nachdem er Schweres erlebt hatte[20], nahm auch das Mönchskleid in dem Kloster.    
In einer Reichenauer Handschrift sind die Tituli, die vor 804[21] entstandenen Weiheinschriften der Tegernseer Kirchen und Altare, erhalten[22]: In der Andreas-Kapelle ist Odgerus begraben[23]. Als sein Todestag gilt der 26. Februar[24].
In einer Urkunde Kaisers Otto II. vom 10. Juni 979[25] zugunsten des Klosters übernimmt die Narratio[26] die Angaben der Passio zur Entstehung Tegernsees: Nur sind die zwei Brüder Adalbertus und Otgarius jetzt Grafen[27], die Gründung erfolgt zur Zeit König Pippins, dem sie das Kloster übergeben[28] und die Reliquien erhalten sie von Papst Zacharias[29].
In den im 12. Jahrhundert verfassten Quirinalien[30] des Metellus sind Adelbertus und Otkarius Verwandte Pippins, Adalbertus Graf in Bayern, Otkarius Herzog in Burgund, wo er Osigerius genannt wird[31]. Sie sollen auch Ilmmünster[32], St. Pölten[33] und Neuss[34] und ein unbekanntes Kloster in Burgund gegründet haben[35].


[1] Dazu Schmeidler Bernhard, Studien zur Geschichtsschreibung des Klosters Tegernsee vom 11. bis zum 16. Jahrhundert, in: Schriftenreihe zur bayerischen Landesgeschichte 20, München 1935, S. 96-100.
[2] Passio s. Quirini, ed. Krusch Bruno, Monumenta Germaniae historica - fortan MGH -, Scriptorum rerum Merovingicarum 3, Hannover 1896, S. 8-20, nachfolgend nur Passio genannt. Dieser hagiografische Text, so wie er in der ältesten Handschrift des 11. Jahrhunderts erhalten ist, bringt weder Zeitangaben noch Namen von Herrschern oder sonstigen Persönlichkeiten. Neben einigen Unrichtigkeiten birgt sich in ihm ein interessanter Wahrheitsgehalt (dazu Jahn Joachim, Ducatus Baiuvariorum, in: Monographien zur Geschichte des Mittelalters 35, Stuttgart 1991, S. 461-464; Holzfurtner Ludwig, Gründung und Gründungsüberlieferung. Quellenkritische Studien zur Gründungsgeschichte der bayerischen Klöster der Agilolfingerzeit und ihre hochmittelalterlichen Überlieferung, in: Münchener historische Studien. Abteilung Bayerische Geschichte XI, Kallmünz, 1984, S. 41-49; Weissensteiner Johann, Tegernsee, die Bayern und Österreich. Studien zu Tegernseer Geschichtsquellen und der bayerischen Stammessage. Mit einer Edition der Passio secunda s. Quirini, in: Archiv für österreichische Geschichte 133, Wien, 1983, S. 12-15. Jüngere Werke bieten wohl zusätzliche Angaben, sind aber mit Vorsicht zu benutzen (siehe unten).
[3] Passio c. 5, S. 12: [...] erant in provincia Noricorum duo germani fratres Adalpertus et Otkarius ... et erant eis praedia in pago australi iuxta lacum Tegarinsem [...].
[4] Mit seinen Varianten: Odgerus, Otgarius, Otkkerus, aber nicht Otakarius wie des Öfteren in der Tegernseer Forschung: Es handelt sich um zwei Namen mit verschiedenen Stämmen, aud/gair für Otkarius und aud/wakar für Otakarius, obwohl Förstemann Ernst darauf hinweist, dass zu aud/gair auch die Namen unter aud/wakar wegen gefährlicher Nachbarschaft zu vergleichen sind (Altdeutsches Namenbuch. I: Personennamen, Bonn 1900, Nachdruck München 1966, Sp. 193, 203). Zu Otkarius, siehe auch unten Anm. 19.
[5] In der Urkunde Kaisers Otto II. von 979 (siehe weiter unten) wird die Lage der Güter in pago Sundargovue angegeben. Der Sundergau war ein Gau im heutigen Oberbayern. Der Name bezieht sich auf die Lage des Gaus im Land und bedeutet „Südgau“ (gegenüber dem bayerischen Nordgau nördlich der Donau und dem Westgau an der Isar). Der Sundergau erstreckte sich zwischen der Isar und seinem Zufluss, die Loisach, im Westen und dem Inn im Osten (Bayerischer Geschichtsatlas, hg. von Max Spindler. Red.: Gertrud Diepolder, Kartografie: Heinz Fleischmann, München 1969, Karte 14; Bauerreiß Romuald, Die älteste Kirche von Tegernsee und ihre Stifter, in: Studien und Mitteilungen zur Geschichte des Benediktinerordens und seiner Zweige 60, München, 1946, 9-26, der S. 23-24: "Als Heimat der Stifter kann also nur das Gebiet südlich München und rechts der Isar … in Frage kommen").
[6] Tegernsee, Oberbayern, Lkr. Miesbach. Die Literatur zu diesem Kloster ist so umfangreich, dass in diesem Artikel nur einige Titel genannt werden können (vgl. z. B. die Literaturangaben von Jahn, wie Anm. 2, S. 461 Anm. 330-331).
[7] Vgl. Holzfurtner, wie Anm. 2, S. 42 Anm. 218.
[8] Dieses Salvatorpatrozinium erlaubt an eine Beteiligung des bayerischen Herzogs an der Gründung zu denken und "würde gut in das Jubeljahr 772 passen" (Jahn, wie Anm. 2, S. 462; Holzfurtner, ebd., S. 182-184).
[9] Passio c. 5 S. 12.
[10] Passio c. 6 S. 13: [...] Eo autem tempore gens paganorum regnum Romanorum magna ex parte vastaverat [...]. Auf welche kriegerischen Ereignisse bezieht sich hier der Verfasser der Passio? Auf diese Frage gibt es keine zufriedenstellende Antwort. Sollte ein Zusammenhang mit der Belagerung Roms durch die Langobarden im Jahr 756 bestehen? (dazu Levillain Léon, L'avènement de la dynastie carolingienne et les origines de l'état pontifical, in: Bibliothèque de l'Ecole des Chartes 94, Paris, 1933, 225-295, hier S. 281-287). Aber die Passio bezeichnet die Feinde als gens paganorum, was die Langobarden nicht waren (Weissensteiner, wie Anm. 2, S; 53-55).
[11] Sein Name wird nicht angegeben. Erst später, im 11. Jahrhundert, wurde in einer neuen Auflage der Passio der Name des Papstes Zacharias (741-752) eingefügt (s. Holzfurtner, wie Anm. 2, S. 56 und Anm. 303).
[12] Zu diesem Heiligen und seiner Heiligkeitskonstruktion in Tegernsee, s. Holzfurtner, ebd., S. 48-51; Weissensteiner, wie Anm. 2, S. 40-41 .
[13] Passio c. 8 S. 14. Dazu Zöllner Erich, Zur Bedeutung der älteren Otakare für Salzburg, St. Pölten und Wien, in: Neues Jahrbuch der heraldisch-genealogischen Gesellschaft "Adler" 3/1, 1945/46, Wien 1947, 7-32, hier S. 8-9 Anm. 11; Löwe Heinz, Die karolingische Reichsgründung und der Südosten, in: Forschungen zur Kirchen- und Geistesgeschichte 13, Stuttgart, 1937, S. 28-29 Anm. 70; Bauerreiβ, wie Anm. 5, S. 11-12.
[14] […] Utonem, cognatum suum […]. Die Tegernseer Überlieferung sieht in ihm den ersten Abt von Ilmmünster (s. unten Anm. 32).
[15] Laut Berechnungen des Metellus in seinen Gedichten (s. unten Anm. 30, S. 24-25) soll die Übertragung des hl. Quirinus aus Rom im Jahr 752 stattgefunden haben. Weshalb später das Translationsjahr 754 auftaucht, ist nicht klar (ebd. S. 25 Anm. 1).
[16] In der 804 ausgestellten Urkunde (s. Anm. 16) werden drei Bischöfe als anwesend genannt.
[17] Erst am 16. Juni 804 fand die feierliche (offenbar endgültige) Beisetzung des hl. Quirinus in der Tegernseer Peters- und Paulkirche (Die Traditionen des Hochstifts Freising, in 2 Bänden, hg. von Bitterauf Theodor, in: Quellen und Erörterungen zur bayerischen und deutschen Geschichte NF 4, München 1905, Neudruck Aalen 1967, Nr. 197 p. 187-190; Bauerreiß Romuald, Ein angelsächsisches Kalendarfragment des bayrischen Hauptstaatsarchivs in München, in: Studien und Mitteilungen zur Geschichte des Benediktinerordens und seiner Zweige 51, München 1933, S. 177-182. Vgl. Jahn, wie Anm. 2, S. 462-463).
[18] Adalpertus ist urkundlich als Abt in einer Urkunde Tassilos von 777 erwähnt (Die Regesten der Bischöfe von Passau, bearb. von Boshof Egon, Band I: 731-1206, in: Regesten zur bayerischen Geschichte, hg. von der Kommission für bayerische Landesgeschichte 1, München 1992, Nr. 16 S. 7). Aber er wird wohl schon sein Amt zwischen 762 und 767 angetreten haben (der Artikel zu diesem Abt ist noch in Bearbeitung).
[19] Verschiedene Identifizierungen dieses Otkarius' wurden vorgeschlagen: mit dem 753 und 760 belegten dux Autcharius (siehe Artikel), mit einem Adeligen Otakarus, Karls des Großen fidelis, dessen Sippe um Mainz reich begütert war, mit zwei anderen bayerischen  Otakir/Oatachar (siehe Artikel "Oatachar") (vgl. Gockel Michael, Karolingische Königshöfe am Mittelrhein, in: Veröffentlichungen des Max-Planck-Instituts für Geschichte 31, Göttingen 1970. Nachdruck: Institut für Österreichische Rechtsgeschichte und Deutsches Recht der Universität Innsbruck 2009, passim, besonders S. 247-256; Weissensteiner, wie Anm. 2, S. 44-51; Zöllner Erich, Genealogische Beobachtungen zu den Anfängen von Tegernsee, St. Pölten und Benediktbeuern, in: Jahrbuch für Landeskunde von Niederösterreich, Neue Folge 38/1968-1970, Wien 1970, S. 185-195). Weissensteiner kommt zu dem Ergebnis, dass "abschließend wieder darauf hinzuweisen [ist], daß dabei kaum eindeutige Ergebnisse, sondern bloß mehr oder minder gut begründete Hypothesen zu erzielen sind". Metellus, im 12. Jahrhundert (s. unten), hat mit seinen Angaben noch mehr Verwirrung gestiftet. Sprachlich (s. oben Anm. 4) sind die Namensformen Otkarius und Otakarus/Otakir/Oatachar auseinanderzuhalten, so dass die zwei bayerischen Adeligen wie auch der rheinische Große ausgeschlossen werden können. Andererseits ist es ziemlich unwahrscheinlich, dass ein fränkischer Große zu dieser Zeit ein Kloster im Herzogtum Bayern gegründet haben soll.
[20] Passio c. 11 S.  16: [...] atque Otkarius post graves mundi labores eodem habitu se vestitit. [...].
[21] Diese Verse entstanden vor 804, als die feierliche Beisetzung der Reliquien stattfand (s. oben Anm. 16), vielleicht sogar im 3. Viertel des 8. Jahrhunderts (vgl. Bischoff Bernhard, Bemerkungen zu den Tegernseer Inschriften, in: Studien und Mitteilungen zur Geschichte des Benediktiner-Ordens und seiner Zweige 60, 1946, S. 27-31, hier S. 27-28).
[22] Hg. von K. Strecker, in: MGH Poeta IV/3, Berlin 1923, S. 1044-1046. Zur Überlieferung, s. Bischoff Bernhard, Bemerkungen zu den Tegernseer Inschriften, in: Studien und Mitteilungen zur Geschichte des Benediktiner-Ordens und seiner Zweige 60, 1946, S. 27-31; Bauerreiß R., Die älteste Kirche von Tegernsee und ihre Stifter, ebd., S. 12-13; Morin G., Les inscriptions dédicatoires des premières églises de Tegernsee, in: Revue bénédictine 29, 1912, S. 208-214.    
[23] […] Conditur hic Odgerus hoc sub culmine querno./ Huc veniat, qui fundat factori pectore prono / Promat ad preces, ut et ipse piacla resolvat […]. Nach diesen Inschriften zu urteilen, starb Otkarius vor seinem Bruder Adalpert. Eine archäometrische Untersuchung der mutmaßlichen Gebeine der zwei Klostergründer hat ergeben, dass ein geschwisterliches Verhältnis wahrscheinlich und dass ein Individuum ca. 15 Jahre vor dem anderen gestorben sei (online: archaeometrie.sbg.ac.at/downloads/MMIXposter/MMIXposter_cemper_kiesslich.pdf).
[24] Necrologium Tegernseense vom 13. Jahrhundert, MGH Necrologia Germaniae 3, ed. Fr. Ludwig Baumann, Berlin 1905, Nachdruck 1983, S. 141: Depositio domni Otkarii, fundatoris ipsius loci; Liber oblationum et assignatio anniversariorum monasterii Tegernseensis, 13. Jahrhundert, ebd., S. 161: Depositio domini Otkkeri mi., fundatoris huius monasterii ; Necrologium Benedictoburanum, MGH Necrologia Germaniae 1, ed. Fr. Ludwig Baumann, Berlin 1888, S. 4: Dominus Ockarius primus  fundator in Tegernsee.
[25] Original. MGH Diplomatum regum et imperatorum Germaniae, II/1, Hannover 1888, Nr. 192 S. 219-220.
[26] Ihren Angaben erscheint Skepsis angebracht (Holzfurtner, wie Anm. 2, S. 54).
[27] "Ihr Ansehen in den Augen der Nachfahren wächst, die berühmten Herren des Sundergaues werden zu Grafen, ja, zu den Ersten in ganz Bayern, wußte man doch sogar von Wundern zu erzählen, die an ihrem Grabe geschahen" (Jacobsen Peter Christian, Die Quirinalien des Metellus von Tegernsee. Untersuchungen zur Dichtkunst und kritische Textausgabe, in: Mittellateinische Studien und Texte 1, Leiden und Köln 1965, S. 36-37).
[28] [...] coenobium Tegarinseo dictum, quod duo germani fratres et inlustres comites in suo et de suo patrimonio temporibus Pippini regis Francorum ipsius permissu condiderunt et regio mundiburdio commendaverunt et a sanctissimo papa Zacharia  ipsi germani fratres Adalbertus et Otgarius ... corpore beati Quirini martyris impetrato venerabile reddiderunt [...] In der Passio gelten Adalpert und Otkar selbstverständlich als Klosterherrn.
[29] Die Einführung des Papstes Zacharias (741-752) in die Tegernseer Gründungsgeschichte muss in der Zeit zwischen dem Ende des 9. Jahrhunderts (Passio s. Quirini) und 979 (Urkunde Ottos II.) fallen.
[30] Text: Jacobsen, wie Anm. 27, Ode 11a S. 207-208. Zu der späteren Überlieferung der Quirinalien, siehe Stemma S. 168. Eine Passio II entstand auch im 12. Jahrhundert, kann aber ihrer Uneigenständigkeit wegen außer Acht gelassen werden (Text: Weissensteiner, wie Anm. 2, S. 247-287; vgl. Holzfurtner, wie Anm. 2, S. 124-126).
[31] Alle Aussagen Metellus', die über die Passio hinausgehen, können nicht belegt werden. Zur Frage nach dem Verhältnis des Tegernseer Otkar zu Ogier dem Dänen der altfranzösischen Dichtung, s. Jacobsen, wie Anm. 27, S. 35-40 und die zahlreichen Literaturangaben S. 36 Anm. 1. Die Beziehung zu Burgund mag aus der altfranzösischen Quelle stammen. "Von einer echten Tradition über die Herkunft der Brüder sehe ich nichts" (Jacobsen, wie Anm. 27, S. 40).
[32] Bayern, Oberbayern, Lkr. Pfaffenhofen an der Ilm. In Ilmmünster konstituierte sich im 8. Jahrhundert eine monastische Gemeinschaft, die an Tegernsee überging (dazu Jahn, wie Anm. 2, S. 314-325; G. Michiels und R. Aubert, in: Dictionnaire d'histoire et de géographie historiques 25, Paris 1995, Sp. 873-874; Germania Benedictina 2: Die Benediktinerklöster in Bayern, hg. von Hemmerle Josef, 1970, S. 119-120; s. oben Anm. 14).
[33] Österreich, Landeshauptstadt von Niederösterreich. Das archäologisch nachgewiesene Kloster wurde vom Kloster Tegernsee möglicherweise nach den Awarenfeldzügen Karls des Großen Ende des 8. Jahrhunderts oder im folgenden Jahrhundert erbaut (dazu Stoclet Alain, Autour de Fulrad de Saint-Denis v. 710-784, in: Ecole Pratique des Hautes Etudes. Sciences historiques et philologiques. 5. Hautes Etudes médiévales et modernes 72, Genève-Paris, 1993, S. 338-342).
[34] Nordrhein-Westfalen, Rhein-Kreis Neuss. Zu dem viel später erbauten Nonnenkloster, s. Weissensteiner, wie Anm. 2, S. 63-64. 
[35] Jacobsen, wie Anm. 27, Ode 15c S. 219-220: die Klöster des hl. Arsacius (Ilmmünster), des hl. Yppolitus (St. Pölten), das Nonnenkloster Neuss (Nussia).

22.08.2014