H R U A D L A U G
bezeugt 762/763 als Äbtissin (eines nicht genannten Klosters, vielleicht Kitzingen)
In einer in Geltresheim[1] im 12. Herrscherjahr des Königs Pippin[2] ausgestellten Urkunde[3] schenken Hahbertus[4] und seine Frau Hruada[5] in Händen Sturmes abbatis und Hruadlauge abbatissae[6] zu gleichen Teilen verschiedene Güter in Geltresheim sowie in Hengistdorpfe[7] terram zugunsten des Klosters Fulda und ad casam sanctae Mariae [8]. Bischof Megingoz (von Würzburg) steht in der Zeugenreihe[9].21.02.2010