L I U T F R I D U S[1]
bezeugt 742 und wahrscheinlich 747
Liutfridus[2] und seine Gemahlin Theutila schenken [3] am 15. Juni 742[4] in monasterio Uuizenburc[5] diesem von Abt Uuielandus geleiteten Kloster auf beider Todesfall ihren gesamten Besitz in Cincionesuuilare[6] sowie Güter in Heconheim[7], Modenesheim[8] und Hohenheim [9]. Hildifridus filius eius[10] bezeugt als Erster die Urkunde. Als zweiter Zeuge steht Ruadhartus[11].27.02.2009